Trennungs-Rap
Ich fühl mich so sehr verletzt, ich fühl mich so sehr verletzt,
und innerlich so abgewetzt, so abgewetzt,
ich hab mich für dich abgehetzt
du hast mich einfach abgesetzt
ich bin zerrissen und zerfetzt,
du hast mich überall doch nur verpetzt,
ich bin darüber ganz entsetzt,
hast dich mit andern schön vernetzt,
und mich doch einfach nur ersetzt,
was mach ich jetzt, was mach ich jetzt?
Naja, dann suche ich mir halt eine Andere……
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Mittwoch, 14. Juli 2010 18:28
Das ist niedlich. Ich würd´s gern mal von dir gesungen hören. Ob das meine Ohren wohl vertragen?
Schönen Abend wünscht dir Silvi
Mittwoch, 14. Juli 2010 21:59
du bist ja ganz schön abgehetz..
ich ganz schnell zu mei´m Auto wetz
und komme zu dir hin gefetzt,
die Treulose ich dann ersetz ..
LG
Irmi
Donnerstag, 15. Juli 2010 11:07
Jetzt wird aus dem Dichter, dem Philosophen, dem Kabarettisten und dem Romantiker auch noch ein Rapper. Auch das kannst du. Man oh man(n)! Irgendwann wirst du noch ´ne richtige Berühmtheit. Oder bist du es schon und der Name “Hans Vogel ist ein Pseudonym?
Schönen Donnerstag
Johanna
Donnerstag, 15. Juli 2010 11:22
@Johanna
Ich kann hiermit eindeutig versichern, dass ich weder A. Merkel, noch P.Seudonym bin.
Lieben Dank an alle LeserInnen.
Donnerstag, 15. Juli 2010 12:32
Kleine Kritik Hans. So nett der Rap auch ist, aber er passt nicht direkt hinter das romantische Wörterbuch. Der Bruch ist zu hart. Da fehlt mir etwas dazwischen. Das ist so, als wenn mich mein Freund nach einem zärtlichen Kuss heftig durchschüttelt. Nicht böse sein, aber das ist meine Meinung.
Herzlichen Gruß
Waltraut
Donnerstag, 15. Juli 2010 12:40
Der Trennungsrap an sich ist spitze. Aber ich bin auch der Meinung, er hätte nicht gleich nach dem J stehen dürfen. Für die Mädels ist das doch wie eins mit der Keule vor´n Kopp.
Gruß Andre
Donnerstag, 15. Juli 2010 12:58
@ Waltaut
Ja, ja, das wurde mir schon öfter um die Ohren gehauen. Freue dich über das eine – und freue dich über das andere. So ist halt das Leben – manchmal hart, manchmal anders; das Leben besteht aus Brüchen. Diese sind zwar abwechslungsreich, bedeuten aber auch ein Teilen, manchmal sogar Austeilen.
Im Übrigen bitte ich um Verständnis: Wenn mir gerade mal was einfällt und unter Berücksichtigung meines hohen Alters, wächst natürlich die Gefahr des Vergessens – und nur, damit es der Nachwelt erhalten bleibt, schreibe ich es dann doch besser sofort auf-)))
Freitag, 16. Juli 2010 19:07
Klasse, für mich kommt der Schluss zur rechten Zeit…endlich, denn irgendwann reicht es einfach, dann soll man nicht mehr überlegen, sondern sich neu orientieren
LG Flo
Sonntag, 18. Juli 2010 17:36
Das is ja nu mal ne ganz andere Seite von dir!Bist halt immer für ne Überraschung gut!Singst du uns den???Später???!!!!Grüßle Helga