Seit ich dich kenne
Seit ich dich kenne,
kenne ich mich nicht mehr.
seit ich dich kenne,
werd`ich getragen wie Wogen im Meer.
Seit ich dich kenne,
quillt Leben in mir,
alles macht Sinn und Freude
mit dir.
Seit ich dich kenne,
geht alles so leicht,
unendlich schwebend,
in Gefühlen selbst der Horizont: er weicht.
Seit ich dich kenne,
fallen keine Blätter her,
sie werden nur vom Wind getragen.
Es gibt kein Unten und kein Oben mehr.
Seit ich dich kenne,
singt der Wind,
und Regen perlt und fruchtet
gebiert in mir ein neues Kind.
Seit ich dich kenne:
die Welt ist hell und voller Farben,
Die Zeit bleibt steh`n und fließt zugleich.
Du lässt vergessen alle Narben.
Seit ich ich kenne,
begann das Leben.
Ähnliche Beträge:
Sonntag, 4. September 2011 13:35
Mal wieder ein Hallo und liebe Grüße.
Gerne würde ich mal den einen oder anderen Deiner Texte auf meinen Blogs miteinbringen.
Gerne auf
http://satirisch-angehaucht.blogspot.com/
wenn es hinpasst, natürlich unter Wahrung des Copyrights.
Ich hoffe, gesundheitlich geht es aufwärts, wir hatten uns die gleiche Zeit für Krankenhaus ausgesucht.
Liebe Grüße
Flo
Sonntag, 18. Dezember 2011 11:31
WOW … so etwas würde ich auch gerne mal wieder “fühlen”. Wunderschön! Danke, dass Du uns an Deinen Gedanken teilhaben lässt. Es macht immer wieder Freude, auf Deiner HP zu stöbern.
Samstag, 31. Dezember 2011 22:38
toll