Kleines musikalisches Wörterbuch

Heute:    D

Disharmonie:     ein Missklang, der in aller Regel auch zum Miesklang wird.

Dreiklang:     schwieriges Unterfangen, drei aufeinander abgestimmte und wohlklingende Töne zu produzieren. Wird zur Zeit versucht, von den drei Regierungsfraktionen zu intonieren. Siehe aber auch Disharmonie.

Dvorak:     böhmischer Komponist, der wahrscheinlich zusammen mit seinem Kollegen Smetana die Moldau rauf- und runter geschwommen ist.

Dudelsack:     Schottisches “Rock-” Instrument.

Damenwahl:     Entgegen den üblichen Gepflogenheiten und als sichtbarer Ausdruck der Emanzipation, bei Tanzveranstaltungen den entsprechenden Partner auszuwählen. Wird jedoch bereits seit Jahrtausenden im allgemeinen bereits so gehandhabt, nur da merkt es der Partner seltener.

Debussy:     frz. Komponist, der einen Hang dazu hatte,  sämtliche Frauen zu küssen. Daher kommt auch der Begriff: Bussi, Bussi.

Divertimento:     Heiteres Musik Zwischenstück im Gegensatz zu Lamento.

Dodekafonie:     griech. Zwölftonmusik, sehr atonaler Klang. Ursprung unbekannt. Es besteht jedoch kein Zusammenhang mit Geräuschen eines Zwölffingerdarms.

Dacapo:     Noch einmal von Anfang an. Aaaach jaaaa.

Dur-Akkord:     Wohlklingende Geräusche und Gesten, die ein Akkordarbeiter nach Einsicht in seine Lohnabrechnung von sich gibt.

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Datum: Montag, 22. März 2010 13:10
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Ein Kommentar

  1. 1

    DSDS…sowas gibt`s auch!Warum eigentlich?????Egal!!!!

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