Kleines musikalisches Wörterbuch
Heute: B
Bach: dtsch. Komponist 17./18.Jahrh. Komponierte gesundheitsfördernde Musik , bekannt auch als Bachblüten. War seiner Zeit weit voraus, da er bereits einen Teil seiner Kompositionen dem großen Philosophen Kant widmete, die sogn. Kantaten.
Beethoven: schrieb Symphonien und Nymphomien zugleich. Ohne das Schreinerhandwerk gelernt zu haben, machte er viele Ouvertüren. Wurde im Alter jedoch bedauernswert schwer hörig.
Bolero: Stakkato-artiges Musikstück von Ravel, dessen Markenzeichen es war, kurze Jäckchen zu tragen. Hört man dieses Musikstück zu Ende, benötigt man auch längere Jäckchen, am besten Cognäcchen.
Blockflöten: in den 90-ziger Jahren genutztes – für einige recht nützliches - politisches Musikinstrument. Heute kaum noch öffentliche Auftritte. Geheime Orchesterproben soll es aber immer noch geben.
Blechtrommel: ganz krasses Musikinstrument. Wird heutzutage durch die Pauke ersetzt.
Boheme: komische Oper über Künstler- und Studentenleben, die durch BaföG in die Bohemerie getrieben werden und mangels Geld die Heizkosten nicht zahlen können. So haben so wundervolle Arien wie : Oh, wie eiskalt ist dies Händchen” ihren Ursprung.
Ballett: physiotherapeutische Maßnahme mit Musik. Spätfolgen sind allerdings nicht auszuschließen.
Bongo: spanische Jazztrommel, überwiegend in England bei dem Ausruf “Bingo” genutzt.
Blasmusik: besonders im süddeutschen Raum häufig praktizierte Musikgattung mit Blasinstrumenten.(Blasorchester, die wo einen Marsch blasen) Merkwürdig ist, dass es viele evangelische Blaskapellen gibt, obwohl die katholische Kirche ja eine Vormachtsstellung in Sachen Kapellen hat. Aber der Glaube in oder durch die Musik.
Bass: tiefe Männerstimme, die hin und wieder auch genutzt wird, als Streich(el)instrument, Frauen zu bassem Erstaunen zu bringen.
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bin bass erstaunt
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Bariton son Zwitterding… nicht Bass…nicht Tenor…doch schön für`s Ohr!